Kretschmann gegen "Denkverbote" bei Laufzeit für AKW
Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) schließt angesichts der drohenden Energiekrise eine Verlängerung der Laufzeiten für Kohle- und Atomkraftwerke nicht aus. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) habe zurecht gesagt, die Versorgungssicherheit müsse gewährleistet sein und es dürfe keine Denkverbote geben. "Das sehe ich auch so", sagte Kretschmann der "Süddeutschen Zeitung" (Dienstag). "Wir müssen jetzt kurzfristig Lösungen finden - und mittelfristig führt kein Weg daran vorbei, dass wir den Ausbau der erneuerbaren Energien weiter forcieren, um uns unabhängig von fossilen Brennstoffen zu machen."

Stuttgart (dpa/lsw) - Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) schließt angesichts der drohenden Energiekrise eine Verlängerung der Laufzeiten für Kohle- und Atomkraftwerke nicht aus. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) habe zurecht gesagt, die Versorgungssicherheit müsse gewährleistet sein und es dürfe keine Denkverbote geben. "Das sehe ich auch so", sagte
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