re:publica kämpft gegen Hass im Internet
Liebe statt Hass: In Zeiten von Hate Speech und Fake News macht sich die Netzgemeinde auf der re:publica stark für ein liebenswerteres Internet. Aber was kann der Einzelne tatsächlich tun?

Eine junge Frau sieht sich auf der Internetkonferenz re:publica im labore:tory die Installation "Coral Empathy Device" von Kat Austen an. Foto: dpa
Von Jenny Tobien
Berlin (dpa) - Ob Hate Speech oder Fake News: Die Internet-Community kann wohl selbst kaum glauben, wie sich die Kultur und der Umgang im Netz gewandelt haben. Der Ton ist rauer, mitunter unerträglich geworden. Gerüchte oder Falschmeldungen können sich in Windeseile verbreiten. Unter dem Motto "Love out Loud" treffen sich Tausende Besucher bei der Konferenz re:publica
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