Leere Ränge und späte French Open? - Kerber und Görges offen
In der Coronavirus-Krise ohne Tennis-Turniere bis mindestens Mitte Juli sind für die besten deutschen Tennisspielerinnen ungewohnte Szenarien denkbar. Julia Görges hätte keine Probleme mit French Open im Herbst. Für Angelique Kerber sind Geisterspiele denkbar.
![Angelique Kerber Angelique Kerber](/cms_media/module_img/939/469727_1_detail_Bestritt_ihr_letztes_Match_im_Januar_bei_den_Australian_Open_Angelique_Kerber._Foto_Scott_Barbour_AAP_dpa.jpg)
Puszczykowo (dpa) - Auf dem erhofften Weg zurück zur Normalität stehen Angelique Kerber und Julia Görges auch Geisterspielen und French Open im September offen gegenüber.
Tennis-Turniere vor leeren Rängen seien aber schwer vorstellbar, meinte die dreimalige Grand-Slam-Siegerin Kerber. "Denn für mich gehören die Fans einfach mit dazu. Tennismatches ohne Publikum sind alles andere als
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