Wechselfehler: Keine Konsequenzen für Schiedsrichter Dingert
Für Schiedsrichter Christian Dingert sollte es nach dem Wechselfehler des FC Bayern München im Bundesligaspiel beim SC Freiburg keine persönlichen Konsequenzen geben. "Ich fände es fatal als Botschaft. Man muss jetzt feststellen: Da ist ein Fehler passiert, da hat jeder so einen Anteil daran", sagte Lutz Michael Fröhlich, Schiedsrichter-Chef beim Deutschen Fußball-Bund, bei einem Medien-Workshop am Montag. Fröhlich nannte dabei als Beteiligte Dingert, den Vierten Offiziellen (Arno Blos) und die Bayern-Teammanagerin (Kathleen Krüger).

Frankfurt/Main (dpa) - Beim 4:1-Sieg des Bundesliga-Tabellenführers am Samstag in Freiburg waren die Münchner kurz vor dem Ende beim Stand von 3:1 für wenige Sekunden mit zwölf Spielern auf dem Platz, ehe der Unparteiische Dingert die Begegnung unterbrach. Zuvor war bei der geplanten Auswechslung von Kingsley Coman die falsche Rückennummer angezeigt worden. Der Franzose fühlte sich wohl nicht
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