Krise trifft auch die Top-Referees: Teils starke Einbußen
Die Bundesliga-Schiedsrichter pfeifen einmal am Wochenende, sonst arbeiten sie in ihrem "normalen" Beruf - diese Annahme ist längst überholt. Wer im Spitzenbereich pfeift, geht quasi einem Vollzeit-Job nach. Die Fußballpause trifft daher auch die Referees hart.

Stuttgart (dpa) - Das Ziel ist eigentlich klar. Es dürfte nicht mehr lange dauern, bis es im deutschen Fußball die ersten Profi-Schiedsrichter gibt.
Schon jetzt können die Top-Referees kaum noch einem "normalen" Beruf nachgehen, weil sie fast permanent mit ihrem nächsten Spiel beschäftigt sind: fünf Tage die Woche Fitnesstraining, Videoanalysen der nächsten Teams, Regeneration, und so
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