Brose reduziert Engagement: Bamberg vor schweren Zeiten
Jahrelang gab es in Bamberg eine Basketball-Party nach der anderen. Doch nun reduziert der größte Geldgeber seine Zuwendungen drastisch und steigt als Gesellschafter aus. Ein herber Rückschlag in wegen der Coronavirus-Krise eh schon ungewissen Zeiten.
Bamberg (dpa) - Kurz vor der erhofften politischen Zustimmung für die Fortsetzung der Bundesliga-Saison bangen die Bamberger Basketballer um ihre Zukunft.
Die Brose Unternehmensgruppe des mächtigen Aufsichtsratsvorsitzenden Michael Stoschek kündigte an, dass sie zum 1. Juli als Gesellschafter aus der Bamberger Basketball GmbH ausscheiden wird. Der neunmalige deutsche Meister muss sich
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