Hauk: Mehr Lebensmittel anbauen im Kampf gegen Hungerkrise
Der Krieg in der Ukraine hat weltweite Folgen auf Preise und auch auf Lebensmittelmengen. Während Deutschland ausreichend versorgt ist, sind vor allem nordafrikanische Staaten in Not. Deshalb müsse man umdenken, fordert Agrarminister Hauk. Es gibt aber auch Kritik daran.

Stuttgart (dpa/lsw) - Wegen der Auswirkungen des Ukraine-Kriegs muss es Landwirten aus Sicht des baden-württembergischen Agrarministers Peter Hauk (CDU) erlaubt werden, neben Futter auch Lebensmittel auf zusätzlichen Flächen anzubauen. "In dieser Situation, wo jeder einen Beitrag leisten muss, da kann man sich nicht einfach zurücklehnen und sich auf seine Ideologie berufen", sagte Hauk am
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+