Mlapa "hatte konditionelle Defizite"
Nach einem guten Hinrunde sitzt der ehemalige Münchner immer häufiger auf der Bank
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Nach einem guten Hinrunde sitzt der ehemalige Münchner immer häufiger auf der Bank
Für Peniel Mlapa ist die Rückrunde bisher bestenfalls mittelmäßig verlaufen. War er in der ersten Saison-Hälfte noch eine feste Größe in der Startelf, musste er nun die meisten Spiele erst mal von der Bank aus verfolgen, um dann irgendwann in der zweiten Hälfte eingesetzt zu werden. Sein letztes Tor machte er im November gegen Eintracht Frankfurt. "Penny Mlapa hatte einfach konditionelle Defizite aufzuholen", sagte Trainer Marco Pezzaiuoli, "er war nicht mehr so spritzig". Bei Laufduellen, so der Coach, "konnte er seinem Gegner nicht mehr davonlaufen!" Das habe sich nun geändert. "Wir haben enorm an seiner Schnelligkeit gearbeitet!", meint der Trainer.