Plus

Stefan Hell sprengte physikalische Grenzen

Heidelberger Physiker erhält den Kavli-Preis für Nanowissenschaften - Am DKFZ entwickelt er die Mikroskop-Technik weiter

31.05.2014 UPDATE: 31.05.2014 06:00 Uhr 2 Minuten, 38 Sekunden
Stefan Hell ist Direktor am Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie in Göttingen und forscht am DKFZ. Foto: Hentschel
Von Birgit Sommer

Nur der Nobelpreis für Physik fehlt jetzt noch. Professor Stefan Hell (Göttingen/Heidelberg) sammelt Auszeichnungen wie andere Briefmarken: Deutscher Zukunftspreis 2006, Leibniz-Preis 2008, Otto-Hahn-Preis 2009, Meyenburg-Preis 2011. Und am 9. September wird er aus der Hand des norwegischen Königs Harald den Kavli-Preis für Nanowissenschaften entgegennehmen, benannt nach dem

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+