Heidelberger StadthalleDas sind die Vorgaben der Denkmalschützer
Baugenehmigung für die Stadthallensanierung: Es gibt keine Bedenken gegen Hubpodien und Deckenöffnung. Kritik gibt es am "Bypass".
Der Boden im großen Saal wird mit Hubpodien ausgestattet und kann somit abgesenkt werden. So entsteht ein aufsteigendes Gestühl, ein sogenannter „Weinberg“. Den geplanten neuen Gang oder „Bypass“, der im hinteren Teil abgetrennt werden soll, sehen die Denkmalschützer kritisch. Foto: Philipp Rothe
Von Holger Buchwald
Heidelberg. Nachdem das Regierungspräsidium Karlsruhe die Baugenehmigung erteilt hat, kann in wenigen Wochen mit Umbau und Sanierung der Stadthalle richtig begonnen werden. Je nach Verfügbarkeit der beauftragten Firmen könnte noch im Januar der Abbruch des nicht-historischen Rondells auf dem Montpellierplatz starten. Arbeiten im Grundwasserbereich
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