Der Warntag wird zum Fehlschlag
Lautstarkes Sirenengeheul und aufploppende Warnmeldungen waren für den ersten bundesweiten Probealarm angekündigt. Doch dann tat sich nicht viel. Das Bundesinnenministerium will die Vorgänge aufarbeiten lassen.

Bonn/Berlin (dpa) - Der erste bundesweite Warntag hat am Donnerstag deutliche Lücken bei der Alarmierung der Bevölkerung offenbart.
Zum einen wurde deutlich, dass es vielerorts gar keine Sirenen mehr gibt, zum anderen kam die Meldung der Warn-Apps NINA und KATWARN erst mit einer guten halben Stunde Verspätung auf den Smartphones an. Im Ergebnis: Wäre es ein Ernstfall gewesen, hätten
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