Die Wälder der Region bekommen neues Gesicht
Waldschäden in der Rheinebene sind Vorboten von gravierenden Veränderungen
Rhein-Neckar. (sha/zg) Nach den beiden trocken-heißen Jahren 2018 und 2019 hat auch der Frühling 2020 keinen Ausgleich gebracht: Die Winterfeuchte ist in den Sandböden der Rheinebene bereits aufgebraucht, und seit Mitte März – von kleinräumigen Ausnahmen abgesehen – ist so gut wie kein Regen gefallen. Die Folgen für den Wald sind unübersehbar, heißt es in einer Mitteilung des Landratsamts
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