Mühlhausener Förster wünschen sich vor allem Regen
Wie sich die Dürre des Jahres 2018 auf den Wald auswirkt, ist im Mühlhausener Forst besonders deutlich zu beobachten - Ein Besuch

Im Mühlhausener Wald sind teilweise ganze Buchenbestände abgestorben. Eine unmittelbare Folge des Dürrejahres 2018. Gerade die Buchen sind gegen Wasserstress sehr empfindlich, viel empfindlicher beispielsweise als die robustere Eiche mit ihrer Pfahlwurzel. Künftig wollen die Forstleute deshalb verstärkt auch die Eiche setzen. Foto: Kloé
Mühlhausen. (oé) Die Szene hat fast schon Symbolcharakter. Von den drei großen Bäumen, die in dem kleinen Waldstück dicht nebeneinanderstehen, macht nur einer einen wirklich gesunden Eindruck: Es ist eine Eiche. Die Esche gleich daneben ist vom Eschentriebsterben deutlich gezeichnet und weist viele dürre Äste auf. Noch mitgenommener sieht die Buche dazwischen aus. Die Baumkrone ist stark
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