DFB verhandelt am 2. November gegen BVB
Sportgericht verhandelt wegen der Vorkommnisse beim Heimspiel der TSG vom 22. September

Frankfurt/Main. (dpa) Nach den wüsten Beleidigungen gegen Hoffenheim-Mäzen Dietmar Hopp verhandelt das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes am 2. November um 11.30 Uhr in Frankfurt mündlich gegen den Bundesligisten Borussia Dortmund.
Unter der Leitung des Sportgerichtsvorsitzenden Hans E. Lorenz wird sich das Gremium mit den Zuschauer-Vorkommnissen während des Bundesligaspiels zwischen der TSG 1899 Hoffenheim und dem BVB am 22. September beschäftigen. Dabei hatten Dortmunder Fans mittels Plakaten, Spruchbändern und Gesängen Hopp massiv beleidigt.
Darüber hinaus wurden Sanitäranlagen im Gästebereich erheblich beschädigt.