Plus Regensburg/Mannheim

Darum darf Xavier Naidoo nicht als Antisemit bezeichnet werden

Mannheimer Sänger gewann Unterlassungsklage gegen Referentin einer Stiftung

17.07.2018 UPDATE: 18.07.2018 06:00 Uhr 2 Minuten, 10 Sekunden

Naidoo sprach am Tag der Deutschen Einheit 2014 in Berlin bei einer Demo von Reichsbürgern. Foto: Ellguth

Von Ute Wessels und Alexander Albrecht

Regensburg/Mannheim. Popsänger Xavier Naidoo (46) hat sich erfolgreich gegen Antisemitismus-Vorwürfe gewehrt. Das Landgericht Regensburg untersagte es einer Referentin der Amadeu-Antonio-Stiftung, den Sänger als Antisemiten zu bezeichnen. Sie habe diesen Vorwurf nicht ausreichend belegen können, sagte Richterin Barbara Pöschl am Dienstag bei der

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