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Food-Truck am Kohlhof lohnt sich bislang nicht

Die Bilanz ist überschaubar: Nur 30 Würste und ein paar Kaffee wurden in den vier Ostertagen verkauft.

22.04.2025 UPDATE: 22.04.2025 04:00 Uhr 31 Sekunden
Warten auf Gäste: Kerstin und Tilo Hensel mit „Tilo’s Essbar“ auf dem Kohlhof. Foto: Rothe

Heidelberg. (lex) "Das war nix", sagt Tilo Hensel frei heraus. Er und seine Frau Kerstin hatten am langen Osterwochenende ihren Food-Truck auf dem Kohlhof stehen. Und an vier Tagen haben die beiden Wieslocher etwa 30 Currywürste und ein paar Kaffee verkauft. "Die Leute, die vorbeikamen, haben sich gefreut und der Platz ist auch sehr schön", so Hensel. "Aber wirtschaftlich lohnt sich das hier

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