Rangnick: "Mir egal, gegen wen wir kommen!"
Der Hoffenheimer Trainer will im DFB-Pokal nicht auf Losglück hoffen
Der Hoffenheimer Trainer will im DFB-Pokal nicht auf Losglück hoffen
Irgendwann im Laufe des Spiels gegen Hannover wird feststehen, gegen wen 1899 Hoffenheim in der nächsten Runde des DFB-Pokals spielen wird. Immerhin sind die Kraichgauer die letzte verbleibende Mannschaft aus den Top-Vier der Bundesliga. "Die Auslosung kommt, wie sie kommt", sagt Trainer Ralf Rangnick gelassen. Einen Wunschgegner hat der Coach nicht: "Sportlich interessant wird der Pokal erst, wenn man die Möglichkeit hat, sich über das Finale oder den Pokalsieg für die Europa-League zu qualifizieren und wenn wir das schaffen wollen, muss man davon ausgehen, dass wir sowieso noch ein richtig schweres Los bekommen!" Deshalb sei es ihm "egal, gegen wen wir kommen." Er will sich auch nicht während des Spiels gegen Hannover über den kommenden Gegner informieren lassen. Rangnick: "Ich befürchte nur, dass es irgendjemand im Stadion auf die Leinwand stellen wird!"