Anfeuern: Steckt schon im Wort "cheer", was im Englischen "anfeuern" bedeutet.
Base: "Bases" sind die Mädchen oder Jungs, die bei Hebefiguren unten stehen und einen anderen Cheerleader hochheben, stützen und wieder auffangen.
Cheerleader vs. Cheerdancer: Cheerleader-Programme bestehen hauptsächlich aus Akrobatik und Bodenturnen. Cheerdancer hingegen legen den Schwerpunkt viel mehr auf das Tanzen.
Disziplin: Ohne Disziplin funktioniert kein Team. Training, Auftritte, Meisterschaften - das alles muss gut geplant sein und die Choreografien müssen deshalb auch daheim geübt werden.
Energie: Energie brauchen sowohl Cheerleader als auch Cheerdancer eine Menge. Schließlich hat man nicht nur ein paar Auftritte während der Spielpausen, sondern es gilt, permanent von der Seite für Stimmung zu sorgen.
Flyer: Die "Flyer" sind beim Cheerleading der Gegenpart zu den "Bases". Sie stehen bei Pyramiden oben und werden von von den "Bases" in die Luft geworfen und wieder aufgefangen.
Gute Musik: Ohne die passende Musik ist ein guter Tanz nur noch die Hälfte wert. Deshalb werden für die C.A. Dancers vom Heidelberger DJ "T-Easy" auch immer wieder eigene Mixes geschnitten.
Haarspray: Das darf in keiner Sporttasche fehlen. Da erfüllen Nadine und ihre Mädels gerne ein Klischee. Die Frisur muss eben auch am Ende eines Spiels nach Proben, Einlauftanz und den verschiedenen Auftritten noch sitzen.
Ich kann das nicht: Dieser Satz ist bei den C.A. Dancers verboten. Rutscht er einem Mädchen doch mal über die Lippen, sind zehn Liegestütze für alle fällig.
Jumps: Ein fester Bestandteil von Cheerleaderprogrammen sind Sprünge, also "Jumps". Etwa der "Toe Touch", bei dem man die Beine im rechten Winkel vom Oberkörper abknickt und spreizt und die Arme parallel dazu hält.
Konkurrenz: Es gibt viele Teams in der Region, daher stehen die C.A. Dancers in einem ständigen Konkurrenzkampf, um zu den Besten zu gehören. Bei Meisterschaften ist dieser Druck naturgemäß um einiges größer.
Lächeln: Gehört zu einem Cheerleader wie das Amen in der Kirche.
Meisterschaften: Es gibt viele nationale und internationale Meisterschaften im Cheerleading und Cheerdance. Auch Nadine und ihr Team nehmen immer wieder an Wettkämpfen teil.
Newcomer: Neue Gesichter sind bei den C.A. Dancers immer gerne gesehen. Wer reinschnuppern möchte, kann einfach mal ins Training kommen.
Outfits: Die Kostüme sind bei Cheerleadern eher sportlich, beim Cheerdance können es auch mal glitzernde Kleider oder schwarze Hosenanzüge sein - was auch immer gerade zum Auftritt passt.
PomPoms: DAS Merkmal eines jeden Cheerleaders. Die "Puscheln", wie sie auch genannt werden, gehören einfach dazu. Ursprünglich dienten sie dazu, die Armbewegungen der Cheerleader zu verstärken, um sie auch auf großen Spielfeldern von überall sehen zu können.
Qualität: Die besten Teams sieht man in den USA. Dort sind harte Auswahlverfahren an der Tagesordnung. Aber auch in Deutschland steigert sich die Qualität der Programme kontinuierlich.
Rhythmus: Ohne Rhythmus geht es nicht. Taktgefühl ist ein absolutes Muss für jeden angehenden Cheerdancer.
Spalier: Bei der Spielervorstellung stehen die Mädels für die Basketballer Spalier. Den passenden Tanz dazu gibt es bei jedem Spiel. Diesen lernen neue Tänzerinnen immer als erstes.
Timeouts: Gibt es im Spiel eine Auszeit, wird es für die C.A. Dancers ernst. Dann wird dem Publikum die Wartezeit mit kurzen, etwa anderthalbminütigen Choreografien versüßt. Das kann anstrengend werden, wenn zwei, drei Auszeiten hintereinander genommen werden.
Unterhaltung: Cheerdancer tragen zum Event-Charakter eines jeden Sports bei. Beim Basketball in Heidelberg kümmern sie sich auch um das Gewinnspiel, die Halbzeitshow, helfen bei Werbeaktionen, verteilen Süßigkeiten und noch vieles mehr.
Veranstaltungen: Nicht nur in der Sporthalle sind Nadine und Co. zu sehen. Firmen und Veranstalter buchen die Mädels zu den verschiedensten Gelegenheiten für Tanzauftritte oder zu Promotionzwecken.
Weltweit: Cheerdance ist nicht nur in den USA bekannt. Bei Weltmeisterschaften sind besonders auch die asiatischen Länder immer ganz vorne mit dabei.
X-mal: Das kann manchmal schon nerven: "Alles noch einmal von vorne." Diesen Satz hören die Tänzer oft im Training. Denn die Choreografien müssen x-mal wiederholt und trainiert werden, damit sie beim Auftritt richtig sitzen.
Youtube: Von den meisten Shows der C.A. Dancers werden Videos gedreht. Zu finden sind diese dann später im Internet auf der Videoplattform Youtube.
Zickenkrieg: Dazu soll es bei Nadine und ihren Mädels glücklicherweise noch nicht gekommen sein.