Report belegt dramatischen Schwund in der Tierwelt
Schon viele Kinder wissen: Eisbären gibt es nicht mehr in allzu großer Zahl. Eine WWF-Untersuchung blickt auf die Entwicklung der Populationsgröße vieler weiterer Arten über einen längeren Zeitraum. Das sind die Ergebnisse.
Berlin (dpa) - Der Niedergang vieler Tierbestände weltweit setzt sich laut einer Untersuchung seit Jahrzehnten unvermindert fort.
Der Schwund bei rund 21.000 beobachteten Populationen von Säugetieren, Vögeln, Fischen, Amphibien und Reptilien zwischen 1970 und 2016 beträgt im Durchschnitt 68 Prozent.
Das geht aus dem am Donnerstag veröffentlichten "Living Planet Report 2020" der
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