Plus Verlieren Vielfalt des Lebens

Report belegt dramatischen Schwund in der Tierwelt

Schon viele Kinder wissen: Eisbären gibt es nicht mehr in allzu großer Zahl. Eine WWF-Untersuchung blickt auf die Entwicklung der Populationsgröße vieler weiterer Arten über einen längeren Zeitraum. Das sind die Ergebnisse.

10.09.2020 UPDATE: 10.09.2020 10:33 Uhr 2 Minuten, 17 Sekunden
Massiver Schwund bei vielen Tierbeständen
Ein Eisbär im Nordpolarmeer auf eine Eisscholle. Foto: Ulf Mauder/dpa

Berlin (dpa) - Der Niedergang vieler Tierbestände weltweit setzt sich laut einer Untersuchung seit Jahrzehnten unvermindert fort.

Der Schwund bei rund 21.000 beobachteten Populationen von Säugetieren, Vögeln, Fischen, Amphibien und Reptilien zwischen 1970 und 2016 beträgt im Durchschnitt 68 Prozent.

Das geht aus dem am Donnerstag veröffentlichten "Living Planet Report 2020" der

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