Forscher wollen Lockdown-Auswirkungen auf Tiere untersuchen
Der Corona-Lockdown könnte auch das Verhalten von Wildtieren verändert haben. Dieser Annahme möchten Forscher aus Konstanz nun nachgehen. Der Direktor spricht von einem "unfassbaren wissenschaftlichen Geschenk".
Konstanz (dpa) - Im März standen wegen der Corona-Pandemie Teile der Menschenwelt für ein paar Wochen still - und auch die Bewegungsmuster etwa von Rehen, Störchen und Enten haben sich anscheinend geändert.
Darauf gebe es zumindest erste Hinweise, sagte der Direktor des Konstanzer Max-Planck-Instituts für Verhaltensbiologie, Martin Wikelski. Er will nun gemeinsam mit einem
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