Beatmungsgeräte gelten in der Corona-Krise als essenziell für die Behandlung von Patienten. Gleichzeitig birgt die Therapieform eine Reihe von Nebenwirkungen. Was bedeutet das für Patienten und Ärzte?
Ein Patient liegt während seines Aufenthalt im Krankenhaus Großhadern in
einem Intensivzimmer an einem Beatmungsgerät und einem Dialysegerät (im
Vordergrund). Beatmungsgeräte gelten in der Corona-Krise als essenziell
für die Behandlung von Patienten. Gleichzeitig birgt die Therapieform
eine Reihe von Nebenwirkungen. Foto: dpa
Von Anne Pollmann
Berlin (dpa) - Die Diskussion darüber, wer beatmet werden sollte und wer nicht, flammt in der Corona-Krise immer wieder auf. Die Sorge ist weiterhin groß, dass Beatmungsplätze in den Krankenhäusern knapp werden könnten, wenn sich die Ausbreitung beschleunigt. Auch aus diesem Grund haben Fachgesellschaften Empfehlungen für Ärzte