Plus "Radio-Tatort"

Im Radio setzt die ARD den "Tatort" geräuschvoll in Szene

Der "Tatort" im Fernsehen hat Kultstatus. Doch ermittelt wird auch im Hörfunk. Die Krimireihe "Radio-Tatort" soll ins Ohr gehen. Sie läuft im zehnten Jahr. Und wird im Hörspielstudio aufwendig produziert.

11.09.2017 UPDATE: 11.09.2017 10:30 Uhr 2 Minuten, 22 Sekunden
Die Sprecher Almut Henkel (Frau Lorenz, l-r), Ernst Konarek (Wilhelm Wichtel) und Karoline Eichhorn (Nina Brändle) spielen in einem Hörspielstudio beim SWR in Baden-Baden den ARD-«Radio-Tatort: Ende der Schonzeit» ein. ​Foto: dpa

Von Jürgen Ruf

Baden-Baden (dpa) - Die "Tatort"-Kommissarin Nina Brändle und ihre Kollegen jagen Mörder und andere Verbrecher. Ihre Fälle setzen sie geräuschvoll in Szene. Sie werden nicht im Fernsehen, sondern im Radio gesendet. Mit dem "Radio-Tatort" hat die ARD eine Krimireihe geschaffen, die unabhängig von der gleichnamigen TV-Reihe läuft. Mit Sprache und Tönen findet sie

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