Augenblick mal!
In Ruanda helfen deutsche Ärzte, die Versorgung der armen Bevölkerung aufrechtzuerhalten
Von Marika Gutschik-Schilling
Fabrice ist Patient der ersten Stunde in der Augenabteilung am Krankenhaus Ruli in Ruanda. Er ist mit einer so starken Kurzsichtigkeit auf die Welt gekommen, dass er keine Schule besuchen konnte. Bis er 2006 seine erste Brille bekommen hat. Fabrice, mittlerweile 18, ist ein treuer Kunde geblieben. Denn die Fehlsichtigkeit hat sich permanent verschlechtert.
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