Plus Der Tod und das Virus

Beerdigungen in den Zeiten von Corona

Am Grab eines geliebten Menschen zu stehen, ist schon schwer genug. Die Einschränkungen wegen des Coronavirus machen das Abschiednehmen nicht leichter und werfen neue Fragen auf: Es geht um die Würde eines Toten- und um Instagram.

30.03.2020 UPDATE: 30.03.2020 10:44 Uhr 2 Minuten, 35 Sekunden
Die Pfarrerin für Kirche im digitalen Raum im Kirchenkreis Tempelhof-Schöneberg macht derzeit viel Seelsorge über Instagram. Foto: Eike Thies/dpa​

Von Regina Wank

Berlin (dpa) - Das neuartige Coronavirus bedroht nicht nur das Leben, sondern auch den Umgang mit dem Tod. "Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind...", heißt es in einem bekannten christlichen Lied. Aber was bedeutet es für die Beerdigungen im Land, wenn sich wegen des Kontaktverbots kaum noch Leute versammeln

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