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CDU: Umsetzung der Urheberrechtsreform ohne Uploadfilter

Die Internet-Gemeinde ist in Aufruhr, auch der Unions-Nachwuchs rebelliert gegen den Einsatz von Uploadfiltern. Jetzt haben sich Rechts- und Digitalexperten in der CDU auf einen Kompromiss geeinigt. Er sieht eine Pauschallizenz vor.

15.03.2019 UPDATE: 15.03.2019 21:58 Uhr 1 Minute, 56 Sekunden
Paul Ziemiak
Die Einigung der CDU-Experten sieht vor, dass grundsätzlich alle Inhalte hochgeladen werden können. Foto: Hendrik Schmidt

Berlin (dpa) - Die CDU will bei der nationalen Umsetzung der europäischen Urheberrechtsreform völlig auf den Einsatz umstrittener Uploadfilter verzichten.

Darauf haben sich die Rechts- und Digitalpolitiker der Partei auf Initiative von Generalsekretär Paul Ziemiak geeinigt. Als Grundsatz soll demnach künftig die Regel gelten: "Bezahlen statt Blocken." Mit der Verständigung will die CDU

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