Corona-Krise brockt Airbus Milliardenverlust ein
Wirklich überraschend ist das dicke Minus bei Airbus nicht. Doch für den Flugzeugbauer muss es trotzdem eine bittere Pille sein - sah doch vor einem Jahr die Zukunft noch rosig aus. Der einzige Trost: Bei Dauer-Konkurrent Boeing läuft es auch schlecht.
Toulouse (dpa) - Die Corona-Krise hat den Luftfahrt- und Rüstungskonzern Airbus tief in die roten Zahlen gerissen. Weil die Zahl der Flugzeugauslieferungen einbrach, stand im zweiten Quartal unterm Strich ein Verlust von mehr als 1,4 Milliarden Euro, wie Airbus in Toulouse mitteilte.
Der Flugzeugbauer drosselt zudem die Produktion seines erfolgreichen Langstreckenjets A350 weiter. "Diese
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