Plus Pharma- und Chemiekonzern

Krisen in Argentinien und Brasilien treffen Merck

In Südamerika stecken wichtige Schwellenländer in der Krise, ihre Währungen verloren an Wert. Das spürt auch der Pharma- und Chemiekonzern Merck bei der Umrechnung von Umsätzen vor Ort. Im Tagesgeschäft gibt es aber Lichtblicke.

14.11.2018 UPDATE: 14.11.2018 09:43 Uhr 1 Minute, 24 Sekunden
Merck
Nahrungsergänzungstabletten sind um ein Merck-Logo platziert. Foto: Arne Dedert/Illustration

Darmstadt (dpa) - Der Pharma- und Chemiekonzern Merck braucht im schwierigen Jubiläumsjahr weiter einen langen Atem. Zwar lief es im dritten Quartal im kriselnden Geschäft mit Flüssigkristallen etwa für Displays wieder besser, doch dem Konzern machen negative Wechselkurseffekte zunehmend zu schaffen.

Vor allem wegen der starken Abwertung lateinamerikanischer Währungen geht Merck 2018 von

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