Plus Nach Fusion

Wintershall DEA streicht 800 Arbeitsplätze in Deutschland

Die Fusion der beiden großen deutschen Öl- und Gasförderunternehmen kostet viele Arbeitsplätze in Deutschland. Der Betriebsrat sagt: Das liegt auch am Verzicht auf die umstrittene Fracking-Technik.

21.02.2019 UPDATE: 21.02.2019 16:18 Uhr 1 Minute, 36 Sekunden
Wintershall
Blick auf die Kasseler-Zentrale der Wintershall Holding GmbH, dem größten deutschen Erdöl- und Erdgasproduzenten. Foto: Uwe Zucchi

Hamburg (dpa) - Das künftige Öl- und Gasförderunternehmen Wintershall DEA will nach dem Abschluss des laufenden Fusionsprozesses 800 Arbeitsplätze in Deutschland streichen.

Mehr als die Hälfte des Personalabbaus sei an den Konzernzentralen in Hamburg und Kassel vorgesehen, ein weiterer Teil an Förderstandorten, teilten die beiden Fusionspartner Wintershall und DEA mit. Damit entfällt

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