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Delivery Hero setzt in Corona-Krise auf Zusatzgeschäfte

Bestellen statt selber kochen - das ist auch in der Krise stark gefragt, wie sich am Lieferdienst Delivery Hero zeigt. Künftig könnten häufiger auch andere Produkte bis an die Haustür gebracht werden.

28.04.2020 UPDATE: 28.04.2020 14:43 Uhr 1 Minute, 36 Sekunden
Delivery Hero
Der Essenslieferdienst Delivery Hero hat im Jahr 2019 nur dank des Verkaufs seines Deutschlandgeschäfts einen Gewinn eingefahren. Foto: Jens Kalaene/dpa-Zentralbild/dpa

Berlin (dpa) - Der Essenslieferdienst Delivery Hero hat auch in der Corona-Krise weiter ein starkes Wachstum verzeichnet und will künftig stärker von Lieferungen anderer Waren profitieren.

Beim sogenannten Quick Commerce mit schnellen Lieferungen aus angebundenen Geschäften will Delivery Hero Vorreiter sein, wie Vorstandschef Niklas Östberg am Dienstag in einer Telefonkonferenz sagte.

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