Merck rettet Gewinn im dritten Quartal mit Anteilsverkauf
Der Chemie- und Pharmakonzern leidet unter Konkurrenz im Geschäft mit Flüssigkristallen etwa für Smartphone-Displays. Zudem belasten höhere Forschungsausgaben für Medikamente. Der Gewinn im dritten Quartal steigt daher nur wegen des Verkaufs von Geschäftsteilen.
Darmstadt (dpa) - Harte Konkurrenz im Geschäft mit Flüssigkristallen und höhere Forschungskosten haben beim Pharma- und Spezialchemiekonzern Merck das dritte Quartal überschattet. Gegenwind kommt auch zunehmend durch Währungseffekte.
Nur dank eines Anteilsverkaufs stieg unter dem Strich der Gewinn, im eigentlichen Geschäft lief es schlechter. Konzernchef Stefan Oschmann hält gleichwohl
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