Plus Druck auf Chef wächst

Kaliproduzent K+S blickt nach enttäuschendem Jahr nach vorn

Der neue K+S-Chef Burkhard Lohr baut den Kali- und Salzkonzern um. Nach einem Übergangsjahr soll das Unternehmen bei den Geschäftszahlen 2018 durchstarten. Doch eine Rekorddürre macht K+S einen Strich durch die Rechnung. Der Druck auf Lohr wächst.

14.03.2019 UPDATE: 14.03.2019 09:23 Uhr 1 Minute, 20 Sekunden
Produktion bei K+S
Ein Lader kippt im Großbunker der Schachtanlage Hattorf des Kali- und Salzproduzenten K+S Rohsalz in ein Rollloch, von wo aus es mit einer Förderanlage weitertransportiert wird. Foto: Arne Dedert

Frankfurt/Kassel (dpa) - Nach einem enttäuschenden Geschäftsjahr 2018 blickt der Kali- und Salzproduzent K+S nach vorn. Denn durch die Rekorddürre im vergangenen Jahr ist der Kasseler MDax-Konzern hinter den Erwartungen geblieben.

"Wir sind mit den Geschäftszahlen des Jahres 2018 nicht zufrieden", sagte Vorstandschef Burkhard Lohr bei der Bilanzpressekonferenz am Donnerstag in Frankfurt.

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