Cypress-Übernahme drückt Infineon in die roten Zahlen
Die Kosten für die Übernahme von Cypress und die Folgen der Corona-Krise haben den Chiphersteller Infineon im vergangenen Quartal in die roten Zahlen gedrückt. Dennoch schlug sich das Unternehmen besser als erwartet und zeigt sich optimistisch.
Neubiberg (dpa) - Trotz roter Zahlen im abgelaufenen Geschäftsquartal kommt Infineon bisher gut durch die Corona-Krise.
Der Verlust von 128 Millionen Euro geht auf Kosten von rund 280 Millionen in Zusammenhang mit dem Kauf zurück - ohne diese wäre Infineon in der Gewinnzone geblieben, sagte Finanzvorstand Sven Schneider.
Zudem hob der Chiphersteller die Prognose für das Gesamtjahr
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