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Cypress-Übernahme drückt Infineon in die roten Zahlen

Die Kosten für die Übernahme von Cypress und die Folgen der Corona-Krise haben den Chiphersteller Infineon im vergangenen Quartal in die roten Zahlen gedrückt. Dennoch schlug sich das Unternehmen besser als erwartet und zeigt sich optimistisch.

04.08.2020 UPDATE: 04.08.2020 13:43 Uhr 1 Minute, 11 Sekunden
Infineon
Die Corona-Krise macht sich bei Infineon deutlich bemerkbar. Foto: Peter Kneffel/dpa

Neubiberg (dpa) - Trotz roter Zahlen im abgelaufenen Geschäftsquartal kommt Infineon bisher gut durch die Corona-Krise.

Der Verlust von 128 Millionen Euro geht auf Kosten von rund 280 Millionen in Zusammenhang mit dem Kauf zurück - ohne diese wäre Infineon in der Gewinnzone geblieben, sagte Finanzvorstand Sven Schneider.

Zudem hob der Chiphersteller die Prognose für das Gesamtjahr

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