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Eon steckt in Verlusten fest - Kerngeschäfte aber positiv

Düsseldorf/Essen (dpa) - Die bevorstehende Abspaltung und der Börsengang der Kraftwerkstochter Uniper drückt den Energieriesen Eon erneut tief in die roten Zahlen.

10.08.2016 UPDATE: 10.08.2016 04:51 Uhr 1 Minute, 35 Sekunden
Uniper-Zentrale in Düsseldorf
Blick auf die Konzernzentrale von Uniper in Düsseldorf: Die Abspaltung der Kraftwerks- und Handelstochter von Eon könnte teuer werden. Foto: Rolf Vennenbernd/Archiv

Düsseldorf/Essen (dpa) - Die bevorstehende Abspaltung und der Börsengang der Kraftwerkstochter Uniper drückt den Energieriesen Eon erneut tief in die roten Zahlen.

Durch Wertberichtigungen unter anderem auf Kraftwerke und Gasspeicher von 3,8 Milliarden Euro summierte sich der Konzernfehlbetrag im ersten Halbjahr 2016 auf rund 3 Milliarden Euro. Dies teilte das Unternehmen bei der Vorlage

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