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Immer mehr Menschen arbeiten in "bedenklichen Arbeitsverhältnissen"

Stuttgart. In Baden-Württemberg ist die Zahl von zeitlich befristeten, Teilzeit- oder Minijobs deutlich auf fast vierzig Prozent gestiegen

07.06.2013 UPDATE: 07.06.2013 23:31 Uhr 1 Minute, 48 Sekunden
Nicht nur viele Reinigungskräfte arbeiten in zeitlich befristeten oder geringfügigen Beschäftigungsverhältnissen. In Baden-Württemberg ist die Zahl der prekären Beschäftigungen in den vergangenen Jahren um fast zehn Prozentpunkte angestiegen. Foto: dpa
Von Antonia Lange

Stuttgart. Zeitverträge, Mini-Jobs oder dauernd neue Befristungen: Immer mehr Menschen im Südwesten sind einer Studie zufolge in bedenklichen Arbeitsverhältnissen. Besonders betroffen sind junge Leute und Frauen. Das geht aus einer am Freitag veröffentlichten Studie des Internationalen Instituts für Empirische Sozialökonomie hervor, die der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB)

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