HeidelbergCement-Chef Scheifele bleibt weitere fünf Jahre
HeidelbergCement erlebt das "beste Jahr seit der Finanzkrise" und verlängert den Vertrag von Bernd Scheifele

Auch die Kraftstoffkosten für die Fahrzeuge in den Steinbrüchen (im Bild Leimen) fallen derzeit deutlich geringer aus. Foto: Uwe Anspach
Von Daniel Bernock
Heidelberg. Jahrelang kämpfte HeidelbergCement mit Gegenwind. Die Nuklearkatastrophe von Fukushima im Jahr 2011 und der in Deutschland beschlossene Atomausstieg ließen die Energiepreise kräftig ansteigen - und die Kosten für HeidelbergCement explodieren. Hinzu kam ein starker Euro, der den Gewinn belastete.
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