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Expertin: Banken drehen bei Kontogebühren an Stellschrauben

Gratis war einmal. In der Zinsflaute drehen Kreditinstitute immer weiter an der Gebührenschraube. Einzelposten werden teurer, oder kostenlose Konten werden an Bedingungen geknüpft.

16.08.2021 UPDATE: 16.08.2021 11:03 Uhr 2 Minuten, 4 Sekunden
Girokonto
ILLUSTRATION - Eine Bankkundin steckt ihre Girokarte in einen Geldautomaten. Foto: Fabian Sommer/dpa

Berlin (dpa) - Die Suche nach einem kostenlosen Girokonto ohne Bedingungen wird nach Einschätzung der Stiftung Warentest zunehmend schwieriger. "Auffällig ist, dass Gebühren erhöht werden, eingeführt werden oder kostenlose Konten mit Bedingungen verknüpft werden, beispielsweise einem monatlichen Geldeingang", sagte "Finanztest"-Expertin Heike Nicodemus der Deutschen Presse-Agentur.

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