Pressestimmen zum Tod von Radsportlerin Furrer
Die Radsport-Welt steht nach dem Tod der 18 Jahre alten Schweizerin Muriel Furrer unter Schock. Die WM geht weiter - viele Fragen bleiben offen.

Zürich (dpa) - Der Tod der 18 Jahre alten Schweizerin Muriel Furrer bei der Weltmeisterschaft in Zürich schockiert die Radsport-Welt. Die Rennen werden trotz der Tragödie fortgesetzt. Das sei der Wunsch der Familie, hieß es von den Organisatoren. Furrer war am Donnerstag während des Juniorinnen-Rennens in einem Waldstück gestürzt und einen Tag später ihren schweren Verletzungen
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