WM-Vergabe: Amnesty warnt vor Risiken für Homosexuelle
Am Mittwoch bekommt Saudi-Arabien den Zuschlag für die Ausrichtung der WM 2034. Vor allem Homosexuelle müssen im Wüstenstaat mit erheblichen Diskriminierungen rechnen.

Berlin (dpa) - Vor der geplanten Vergabe der Weltmeisterschaft 2034 an Saudi-Arabien lenkt die Menschenrechtsorganisation Amnesty International den Fokus auf die Risiken, denen Fußball-Fans in dem Wüstenstaat ausgesetzt sind. "Eine Frau ist stärker eingeschränkt als ein Mann. Wer homosexuell ist, wird kriminalisiert, da gleichgeschlechtliche Handlungen bestraft werden", sagte Stephen Cockburn,
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