Der zweite Hattrick der RG Heidelberg
Die Flitzer in Orange siegten im Endspiel gegen Pforzheim mit 14:5 und wurden zum neunten Male deutscher Siebenerrugby-Meister

Nachdem Tim Lichtenberg (rechts) Pforzheims Supersprinter Manasah Sita enteilt war, feierte die RGH die deutsche Meisterschaft. Links jubeln Heidelbergs Bürgermeister Wolfgang Erichson, Stefan Wadlinger, Fabian Heimpel, Tim Lichtenberg, Kapitän Marvin Dieckmann, Manuel Müller, Johannes Schreieck, Florian Wehrspann, Nico D’Amato, Elmar Heimpel, Robert Haase, Bastian Himmer, Robin Plümpe, Trainer Christopher Weselek, Trainer Jeff Tigere und DRV-Vizepräsident Michael Schnellbach. Fotos: F&S
Von Claus-Peter Bach
Heidelberg. Kurz nach dem Spielbeginn wurde Tim Lichtenberg von Fabian Heimpel, Bastian Himmer und Robin Plümpe lehrbuchhaft freigespielt und hatte keinen weiten Weg ins Malfeld. In der zweiten Halbzeit gewann die Rudergesellschaft Heidelberg ein Gedränge vor der eigenen Mallinie und spielte die Quetsch zu Tim Lichtenberg, der 90 Meter weit ins Malfeld
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