Ronaldo wählt den Hintereingang - "Niemals etwas verborgen"
Cristiano Ronaldo musste erstmals offiziell zum Vorwurf des Steuerbetrugs in Millionenhöhe Stellung beziehen. Er behauptet, nie Steuern hinterzogen zu haben. Nun wird die Untersuchungsrichterin entscheiden, ob der Weltfußballer auf die Anklagebank muss.

Madrid (dpa) - An seinem womöglich "härtesten Tag" wählte Cristiano Ronaldo den abgeschirmten Hintereingang durch die Garage des Gerichtsgebäudes in Pozuelo de Alarcón. Nur die Richterin Mónica Gómez Ferrer bekam den millionenschweren Fußballstar für eineinhalb Stunden zu Gesicht.
Auf eine Selbstinszenierung legte der des Steuerbetrugs beschuldigte Weltfußballer bei seiner Anhörung
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+