Rassismus-Eklat: DFB-Vize fordert Politik zum Handeln auf
Nach dem Schock über die massiven Beleidigungen gegen zwei U21-Nationalspieler will der DFB konsequent gegen Hass im Netz ankämpfen. Der Verband sieht aber auch andere Stellen in der Pflicht.

Batumi (dpa) - Nach den rassistischen Beleidigungen gegen die deutschen U21-Nationalspieler Youssoufa Moukoko und Jessic Ngankam hat DFB-Vizepräsident Ronny Zimmermann ein entschlosseneres Handeln der Politik gefordert.
"Am Ende des Tages muss die Politik in Deutschland dann auch reagieren, wenn sie Menschen schützen will – und da spreche ich nicht nur von Fußballern", sagte Zimmermann
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