Aachen entschuldigt sich für Stellungnahme zu Demos
Zahlreiche Fußball-Clubs solidarisieren sich mit den Demonstranten gegen Rechtsextremismus. Alemannia Aachen äußert sich auch - und erhält viel Kritik. Eine weitere Reaktion folgt.

Aachen (dpa) - Alemannia Aachen hat sich für eine vielfach kritisierte Stellungnahme zu den aktuellen Protesten gegen Rechtsextremismus entschuldigt.
Der Fußball-Regionalligist hatte mitgeteilt, dass man sich auf den Sport konzentrieren wolle, keine politische Vereinigung sei und nicht an Demonstrationen teilnehmen wolle, "auf denen Transparente mit dem Slogan "AfDler töten" gezeigt
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+