Plus 32. Spieltag

Stuttgarter Hand-Ärger: "Wir haben es nicht verbockt"

Der vom Abstieg bedrohte VfB Stuttgart kann in Berlin den kurzen Hoffnungsmoment aus dem Spiel gegen Gladbach nicht verlängern. Hertha trifft nach 358 torlosen Minuten wieder - und ein Ex-Stuttgarter wird zum Hauptdarsteller. VfB-Ärger gibt es über den Video-Referee.

04.05.2019 UPDATE: 04.05.2019 17:43 Uhr 2 Minuten, 2 Sekunden
Hertha BSC - VfB Stuttgart
Herthas Torschütze Vedad Ibisevic (r) und Mannschaftskamerad Mathew Leckie bejubeln das 1:0 ihrer Mannschaft. Foto: Soeren Stache

Berlin (dpa) - Vom ehemaligen Spieler Vedad Ibisevic kalt getroffen, von einem verweigerten Elfmeter geschockt - der VfB Stuttgart taumelt Richtung Abstiegs-Relegation.

"Die Signale kamen zu spät. Wir haben erst so richtig ins Spiel gefunden nach dem 0:3", erklärte Stuttgarts Torwart Ron-Robert Zieler nach der Enttäuschung von Berlin.

VfB-Interimstrainer Nico Willig sah in der 37.

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