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Eppelheimer "Villa Kunterbunt" muss sich neuen Namen suchen

Gemeinderat lehnte Lizenzvertrag einstimmig ab: Keine 500 Euro für die Erben Astrid Lindgrens 

02.02.2017 UPDATE: 03.02.2017 06:00 Uhr 2 Minuten, 13 Sekunden

Kunterbunt ist die neue Einrichtung, davon überzeugten sich Wolfgang Kessler (v.l.), Kerstin Hübner-Andelfinger, Mieke de Jonge, Dieter Mörlein und Michaela Neuer bei der Einweihung. Foto: sg

Von Manuel Reinhardt

Eppelheim. Eben erst wurde der neu gebaute städtische Kindergarten "Villa Kunterbunt" eingeweiht, da ist er auch schon wieder Geschichte. Zumindest sein Name. Denn der Gemeinderat lehnte in seiner jüngsten öffentlichen Sitzung einen Lizenzvertrag mit der Erbengemeinschaft von Astrid Lindgren ab, der der Stadt erlaubt, den Namen zu nutzen.

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