Plus Fipronil-Skandal

Das Ei-Vertrauen ist auch in der Region angeknackst

Heimische Legebetriebe könnten vom Fipronil-Skandal profitieren, aber der Beigeschmack bleibt: Es hätte jeden Halter treffen können

04.08.2017 UPDATE: 06.08.2017 06:00 Uhr 2 Minuten, 30 Sekunden

Statt auf Insektizide setzt Georg Heitlinger für seine Hühner im Kampf gegen Milben auf ein Bad im Gesteinsmehl. Foto: Guzy

Eppingen-Rohrbach. (guz) Helles Dottergelb. Immer mehr. Zeile um Zeile scrollt Georg Heitlinger über die Liste auf dem Bildschirm. Gestern eine Mail mit neun Seiten in Tabellenform, vorgestern waren es acht. Gelb unterlegt sind die Kennzeichnungsnummern niederländischer Legebetriebe, deren Eier mit dem Insektizid Fipronil verseucht sind und aus dem Verkehr gezogen werden müssen. 250 Betriebe

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