OB und Gemeinderat klagen über Flüchtlingspolitik
Eine humane Unterbringung sei unter den aktuellen Bedingungen nicht mehr leistbar. Die Kommunalpolitiker fordern vom Bund Änderungen in der Flüchtlingspolitik.

Eppingen. (guz) Eppingen hat seit dem Jahr 2014 insgesamt 400 geflüchtete Menschen in die Anschlussunterbringung übernommen und derzeit keinen städtischen Wohnraum mehr zur Verfügung. Auch in den Schulen und Kindergärten ist die Kapazitätsgrenze inzwischen erreicht.
Zudem wurden 250 geflüchtete Ukrainer aufgenommen, etwa 75 Prozent kamen allerdings privat unter. Eine "humane
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