Zustand des Eppinger Klärwerks ist übel
Die Becken könnten bersten, die Betriebserlaubnis endet 2028. Nun soll das Werk für fast 16 Millionen Euro teils neu gebaut werden.
Von Armin Guzy
Eppingen. Man mag sich den drohenden "Worst Case" eigentlich gar nicht vorstellen: Ein Klärbecken oder auch beide platzen, die ungereinigte Brühe fließt in die Landschaft und in die Elsenz, und die Stadt hätte mit einem Schlag sowohl ein riesiges Umwelt- als auch ein finanzielles Problem, weil sie für die Schäden haftet.
Die Bausubstanz der beiden
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+