Darum schult das DRK die Ehrenamtlichen in Selbstverteidigung
Ein Mindestmaß an Respekt ist essenziell - "Mit heiler Haut davonkommen"

Retter im Würgegriff: Das war eins der Szenarien, die das Rote Kreuz Wiesloch im Rahmen eines Selbstbehauptungs- und Selbstverteidigungskurses trainierte. Denn leider nehmen Übergriffe auf die Hilfskräfte in letzter Zeit zu. Foto: privat
Wiesloch. (seb) "Es ist erschreckend, dass wir an Selbstverteidigung denken müssen", räumt Dr. Mario Strammiello ein. Aber, so berichtet der Kinderarzt, Ortsvereinsarzt des Roten Kreuzes Wiesloch, der bis vor Kurzem stellvertretender Bereitschaftsleiter war, "Übergriffe auf Einsatzkräfte haben zugenommen, die Hemmschwelle ist gesunken".
Dabei bezieht er sich nicht nur auf Probleme der
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