Nach dem Tod eines 15-Jährigen geht es um die Krisenarbeit
Die Realschule meldet nach dem Suizid hohen Bedarf an Schulsozialarbeit. Es gebe zwar ein engmaschiges Netz, aber auch durch dieses könne man hindurchfallen.

Symbolfoto: dpa
Neckargemünd. (cm) Der furchtbare Suizid eines 15-Jährigen an der Realschule Anfang des Jahres war Thema in öffentlicher Sitzung des Gemeinderates, als es um die Schulsozialarbeit ging (siehe weitere Artikel). Es war Steffen Wachert (Freie Wähler), der das "Ereignis" ansprach. "Ich hätte mir gewünscht, dass der Wille etwas mehr in den Vordergrund getreten wäre, etwas aktiv gegen Mobbing zu
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