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Corona-Pandemie traf Studienanfänger am härtesten

Es gab mehr Angst- und depressive Störungen durch die Kontaktbeschränkungen. Es war ein "großes psychosoziales Problem".

28.10.2024 UPDATE: 28.10.2024 04:00 Uhr 2 Minuten, 36 Sekunden
Die Plätze in den Hörsälen der Universitäten blieben entweder leer – oder wurden wegen der Abstandsregeln nur von wenigen Studierenden besetzt. Foto: Sebastian Gollnow/dpa

Von Sarah Eiselt

Heidelberg. Vier Jahre ist der Beginn der Corona-Pandemie nun her, und noch immer wirken die Spätfolgen nach – auch bei Studierenden. Dabei geht es nicht nur um Atemwegserkrankungen oder Infekte, sondern auch um Auswirkungen auf das soziale Leben.

Rainer M. Holm-Hadulla ist Professor für Psychotherapeutische Medizin an der Universität Heidelberg.

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