Corona-Pandemie traf Studienanfänger am härtesten
Es gab mehr Angst- und depressive Störungen durch die Kontaktbeschränkungen. Es war ein "großes psychosoziales Problem".
Von Sarah Eiselt
Heidelberg. Vier Jahre ist der Beginn der Corona-Pandemie nun her, und noch immer wirken die Spätfolgen nach – auch bei Studierenden. Dabei geht es nicht nur um Atemwegserkrankungen oder Infekte, sondern auch um Auswirkungen auf das soziale Leben.
Rainer M. Holm-Hadulla ist Professor für Psychotherapeutische Medizin an der Universität Heidelberg.
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